Es gibt Geschichten, die schreibt das Leben für dich. Geschichten, die dich zwingen, anzuhalten, hinzuschauen und neu zu beginnen. Sie klopfen nicht leise an deine Tür – sie reißen sie auf, manchmal mitten in der Nacht. So eine Geschichte ist meine. Und vielleicht, wenn du bereit bist, berührt sie heute auch dein Herz.
Als alles begann, war ich 20. Und voller Unruhe.
Mitten in meiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker. Ein sicherer Weg. Ein klarer Pfad. Alles schien “normal”. Doch in mir war es laut. Ich konnte das Leben, das ich da gerade aufbaute, schon sehen. Und genau deshalb wusste ich: Das bin ich nicht. Nicht für immer. Vielleicht nie.
Da war dieser unbestimmte Drang nach mehr. Mehr Tiefe. Mehr Kreativität. Mehr Freiheit. Ich wollte gestalten, nicht verwalten. Ich wollte mein eigenes Leben in die Hand nehmen, nicht nur den Anweisungen anderer folgen. Ich konnte spüren, wie mein inneres Feuer fast zu ersticken drohte unter To-Do-Listen, Erwartungshaltungen und gesellschaftlichem Druck.
Also traf ich eine Entscheidung, die viele nicht verstanden haben: Ich kündigte. Direkt nach der Ausbildung. Ohne doppelten Boden. Ohne Notfallplan. Ohne Garantie.
Aber mit einer ganz klaren Intuition: Da wartet mehr auf mich. Und ich will herausfinden, was es ist.
Ich wollte nicht fremdbestimmt leben.
Nicht acht Stunden am Tag damit verbringen, jemand anderem Reichtum und Träume zu ermöglichen. Ich wollte selbst entscheiden, wohin mein Weg geht. Ich wollte reisen, lachen, lieben – und vor allem: frei sein.
Ich begann zu lernen. Zu lesen. Mich weiterzubilden. Ich stieg in die Immobilienbranche ein – voller Naivität, voller Mut. Ich kaufte, verkaufte, investierte. Machte Fehler. Lernte daraus. Und fand meinen eigenen Rhythmus. Ich stieg immer tiefer ein, verstand Zusammenhänge, las nachts Bücher über finanzielle Intelligenz, führte Gespräche mit Mentoren, beobachtete den Markt, die Menschen – und vor allem mich selbst.
Heute bin ich Immobilienmakler. Zertifizierter Gutachter. Unternehmer. Investor. Ich besitze mehrere Wohnungen. Ich könnte dir jetzt von Zahlen und Erfolgsgeschichten erzählen.
Aber ehrlich? Darum geht es nicht.
Der wahre Wendepunkt kam nicht durch Erfolg – sondern durch Schmerz.
Meine Mutter bekam Brustkrebs. Ich war machtlos. Meine Schwester fiel in eine Depression. Ich war hilflos. Mein Vater erlitt einen Herzinfarkt, nach mehreren schweren Operationen. Ich war erschüttert.
Ich selbst war mittlerweile Vater von zwei wundervollen Kindern. Ich hatte eine liebevolle Partnerin. Ein funktionierendes Business. Aber innen? War alles leer.
Ich stand da, mit einem vollen Kalender und einem leeren Herzen. Ich war wütend, genervt, überfordert. Ich war laut und innerlich gleichzeitig verstummt. Ich funktionierte. Aber ich lebte nicht.
Und irgendwann, leise und unspektakulär, kam der Moment, der alles veränderte: Ich konnte so nicht mehr weiter.
Warum dein Mindset alles verändert
Wenn ich eine Sache rückblickend als entscheidend bezeichnen müsste, dann diese: Deine Gedanken formen deine Realität. Nicht irgendwann. Nicht vielleicht. Sondern tagtäglich, Stunde für Stunde. Was du über dich denkst, über die Welt, über das, was möglich ist – all das bestimmt, was du zulässt, was du wagst und was du dir erlaubst.
Mein Mindset war früher geprägt von Unsicherheit, Vergleich, dem Gefühl, nie genug zu sein. Ich dachte, ich müsste erst leisten, um wertvoll zu sein. Erst funktionieren, um geliebt zu werden. Erst alles im Griff haben, bevor ich entspannen darf.
Was ich nicht verstanden hatte: Meine Gedanken waren wie ein ständiger Filter. Ich konnte keine Fülle sehen, wenn ich Mangel dachte. Ich konnte keine Freiheit fühlen, wenn ich innerlich festhielt. Ich konnte keine Veränderung erwarten, wenn ich immer wieder dieselben alten Überzeugungen nährte.
Erst als ich begann, mein Denken bewusst zu hinterfragen – nicht in Form von plakativen Sprüchen, sondern in echtem, ehrlichem Hinschauen –, veränderte sich mein Leben. Ich stellte mir neue Fragen: Was glaube ich über mich? Was glaube ich über Geld, über Erfolg, über Liebe? Woher kommen diese Überzeugungen – und dienen sie mir noch?
Mindset bedeutet nicht, immer nur positiv zu denken. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Für deinen inneren Dialog. Für das, was du dir erlaubst. Für das, was du dir nicht mehr erzählst.
Ich erkannte: Freiheit beginnt im Kopf. Veränderung beginnt im Kopf. Liebe, Fülle, Klarheit – sie alle beginnen in deinem Denken. Und genau dort darfst du ansetzen, wenn du wirklich etwas in deinem Leben drehen willst.
Deine Gedanken sind nicht die Wahrheit. Sie sind ein Vorschlag. Du darfst entscheiden, ob du ihn annimmst.
Ich begann, mich neu zu ordnen. Nicht im Außen. Sondern im Innen.
Ich hörte auf, nach dem nächsten Ziel zu rennen. Stattdessen begann ich, mir zuzuhören. Ich stellte mir unbequeme Fragen:
- Wer bin ich, wenn ich nichts leiste?
- Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen?
- Welche Spuren möchte ich in den Herzen meiner Kinder hinterlassen?
Ich fing an zu lesen. Wieder. Ich bewegte mich. Ich meditierte. Ich weinte. Ich sprach aus, was ich jahrelang verdrängt hatte. Ich begann, mich selbst wieder zu fühlen. Ich sprach mit meiner Frau über Gefühle, über Ängste, über Träume. Ich begann, Schattenarbeit zu machen, innere Kindarbeit, das Nervensystem zu regulieren. Ich holte mir Hilfe. Ich lernte, dass das keine Schwäche ist – sondern echte Stärke.
Ich schenkte mir Raum. Stille. Me-Time. Ich lernte, mit meinem inneren Kind zu sprechen. Ich löste alte Glaubenssätze auf. Ich entdeckte meine Werte neu. Ich lernte, dass nicht das Konto über Reichtum entscheidet, sondern mein Inneres.
Und langsam, Stück für Stück, kehrte ich zu mir zurück.
Heute denke ich anders.
Nicht, weil ich muss. Sondern weil ich darf. Nicht, weil ich perfekt bin. Sondern weil ich echt bin.
Ich genieße bewusste Zeit mit meiner Familie. Ich arbeite mit Sinn. Ich plane nicht mehr für den perfekten Moment, sondern für einen guten Alltag. Ich treffe Entscheidungen aus Klarheit statt Angst. Ich löse nicht mehr alles allein, sondern lade das Leben ein, mit mir zu gestalten.
Ich investiere. In mich. In andere. In das, was bleibt. Ich lebe nicht mehr gegen mich – sondern für mich. Für das, was mich ruft. Für meine Wahrheit. Denn heute weiß ich: Freiheit beginnt nicht im Außen. Sie beginnt im Kopf. Und sie fühlt sich an wie nach Hause kommen.
Und jetzt bist du dran.
Vielleicht erkennst du dich in meinen Zeilen wieder. Vielleicht spürst du, dass es Zeit ist. Zeit, dich selbst nicht mehr zu übergehen. Zeit, deinen inneren Ruf nicht länger zu ignorieren. Zeit, endlich ehrlich zu sein: zu dir. Wenn du diesen ersten Schritt nicht allein gehen willst, dann:
📖 Mein Buch „Reichtum beginnt im Kopf“ ist mehr als nur ein Finanzratgeber.
Es ist dein ehrlicher Impulsgeber. Ein Augenöffner. Für alle, die innerlich frei werden wollen – und ein Leben nach den eigenen Werten aufbauen möchten.
Du lernst, wie du:
✨ deine Denkweise neu ausrichtest
✨ finanzielle Intelligenz entwickelst
✨ limitierende Glaubenssätze löst
✨ systematisch Vermögen aufbaust
✨ und dein Leben mutig selbst gestaltest
Wenn du bereit bist für echte Veränderung – innen wie außen:
👉 Hol dir das Buch hier: https://www.amazon.de/dp/B0DNVRRTNS
Lies es mit offenem Herzen. Es könnte der Anfang von allem sein. 🖤
💌 Abonniere meinen Newsletter – und erhalte ehrliche Impulse, neue Blickwinkel, Inspirationen und Tools, die dich zurück zu dir führen. Ohne Druck. Ohne Maske. Dafür mit Tiefe, Echtheit und Herz. 👉 https://teamcashflow.de/newsletter/
📲 Folge mir auf Instagram (@cashflow.domi) – für echte Worte, neue Perspektiven und praktische Schritte auf deinem Weg zur inneren Freiheit. Für dein Nervensystem. Für dein Herz. Für deine Wahrheit. 👉 https://instagram.com/cashflow.domi
Du musst nicht perfekt sein. Nur bereit. Bereit für ein Leben, das sich wirklich nach dir anfühlt.
Ich sehe dich. Ich glaube an dich. Und ich bin hier.
Von Herzen,
Dominik